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Diabetes-Companion

Diabetes-Companion

... und trotzdem Spass

Prost

4. Februar 2025 von Roland Fieger Kommentar verfassen

Ein verdammt weites Feld. Gehen wir zunächst mal von 2 Litern Wasserbedarf pro Tag aus. Wenn Sie also jeden Tag 2 Liter Leitungswasser in sich hineinschütten, ist alles in Ordnung. Aber: das ist dermaßen langweilig. Ich ziehe meinen Hut vor jeden, der das hinbekommt. Der Einzige, der bei uns ausschließlich Wasser zu sich nimmt, ist der Hund. Dann geht das Spiel munter weiter.

Leitungswasser

Kann man Leitungswasser bedenkenlos trinken? Prinzipiell ja! Die Standards sind und die zugehörigen Kontrollen sind da in Deutschland so hoch wie sonst kaum irgendwo. Dennoch: Die Sorgfaltspflicht der Versorger endet am Übergang zum Haus. Wenn Sie also in einem älteren Mietshaus leben und nicht genau wissen, was für Leitungen dort verlegt sind oder was sich da drin neben dem Wasser noch so wohlfühlt: prüfen lassen. Das übernehmen freie Labore (finden sich im Internet reichlich). Die verlangen dann für einen aussagekräftigen Test so um die 100 EUR. Getestet wird dann auf alle möglichen Schadstoffe. Haben wir auch gemacht – alles bestens. Seitdem bereiten wir alle Getränke nur noch mit Leitungswasser zu. Da das, was da aus der Leitung kommt, allerdings brutal kalkhaltig ist, gibt es doch noch einen Schritt zur Reinigung, wenn das Wasser in die Kaffeemaschine oder den Wasserkocher soll (Brita Reinigungskartuschen). Ansonsten trinken wir das Wasser, wie es aus dem Hahn kommt. Ein Soda Stream sorgt für den nötigen Blubb, Limetten- oder Zitronen-Konzentrat oder unterschiedliche Kaffees und Tees für den Geschmack. Mit den Glasflaschen für den Sprudler ist der Kalk im Übrigen kein Problem. Die Kunststoffflaschen dagegen sehen rasch unappetitlich aus.

Verfeinern – mach was daraus

Ich hatte es bereits erwähnt. Mithilfe von zuckerfreien Säften kann man aus Wasser so richtig was machen. Das kommt dann einem Cocktail manchmal schon recht nahe. Vermeiden sollte man als Diabetiker definitiv die Sirups, die allerorten angeboten werden. Das ist nichts anderes als Zucker mit Aromastoffen – an und für sich schon ziemlich widerlich, für Diabetiker vollkommen ungeeignet.

Kaffeegenuss

Echte Gourmets machen Kaffee aus dem Wasser. Und da gibt es Tausende Möglichkeiten, Sorten, Marken, Zubereitungsmethoden. Ich verwende einen Vollautomaten und ganze Bohnen. Zugegeben – als Gourmet würde ich mich da nicht bezeichnen. Ich greife auf das Angebot beim Discounter zurück. Bei den Mengen, die bei uns getrunken werden, wäre das der totale Ruin. Dennoch werde ich hier sporadisch mal eine besondere Sorte vorstellen.

Tee – das Universalgetränk

Eine ganz andere Nummer: Tee! Hier möchte ich gar keine Empfehlung abgeben. Das kann man ob der Vielfalt und der verschiedenen Geschmäcker nur falsch machen. Meine Bandbreite reicht von einfachen Kräutertees über Rooibos bis zu Schwarztees aus Nepal. Auch grüner Tee darf bisweilen nicht fehlen. Was es täglich gibt: Pfefferminztee mit Ingwer (frisch aufgeschnitten – einfach mit ziehen lassen). Im Sommer kann man gut kalt stellen und dann mit dem Blubberwasser vom Sodastream zu einem spritzigen Frischmacher aufbereiten. Ach ja: an der nötigen Süße fehlt es in der Regel auch nicht: Erythrit hilft aus.

Tabus

Alkohol! Alles mit Alkohol ist tabu. Das muss man nicht so halten, aber es hilft. Ich meinerseits habe seit über zwei Jahren keinen Alkohol mehr angefasst. Ich vermisse nichts, genieße eher mittlerweile die alkoholfreie Vielfalt. Selbst ein Bierchen kann es da gelegentlich sein. Die alkoholfreien Alternativen können geschmacklich mit den Originalen mithalten oder übertreffen die sogar.

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