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Diabetes-Companion

Diabetes-Companion

... und trotzdem Spass

Software

Man mag das jetzt als Spinnerei oder Kontrollwahn abtun. Ich stehe voll und ganz dazu: Ohne die hier vorgestellten Apps geht nix. Zumindest bilde ich mir das ein. Mittlerweile sind diverse Dinge bereits zur Gewohnheit geworden. Das würde sicherlich auch ohne Apps funktionieren. Die sind halt ebenso zur Gewohnheit avanciert. Und genau darum geht es: Gewohnheiten. Um die Änderungen durch Fitness und Ernährung durchstehen zu können, muss man entsprechende Rituale bzw. Gewohnheiten aufbauen. Meiner Meinung nach unterstützen diverse Apps optimal dabei. Warum also nicht nutzen? Das wäre völlig widersinnig. Hier also meine Favoriten für bessere Gewohnheiten und gegen Diabetes.

Apple Health

Wer sich mit iPhone und Smartwatch bereits im Apple-Universum bewegt, findet hier die Schaltzentrale für die eigene Fitness. Viele der wichtigen Werte, die eine Watch liefert, werden hier übersichtlich aufbereitet und lassen sich in aussagekräftigen Statistiken verfolgen. Werte können auch manuell eingetragen werden. Wenn Sie ein Fitnessgerät nutzen, das nicht gekoppelt werden kann, können Sie jederzeit eigene Trainingswerte erfassen.

Was die Genauigkeit der Werte angeht: Puls und Schrittzahl beispielsweise sind sehr genau. Die Bestimmung der Schlafphasen oder der Cardio-Fitness sehe ich eher als Schätzwerte. Für den „Hausgebrauch” ist das völlig ausreichend. Wer einen genauen Wert haben möchte, muss sich in ein Labor begeben, das entsprechende Messungen anbietet.

Fitmeter Bike

Die App ist ein zuverlässiger Begleiter bei Radtouren. Es handelt sich nicht um ein Navi – soviel sei gleich mal vorausgeschickt. Die App zeichnet Daten während des Radfahrens auf. Dazu gehören die Strecke, die Distanz, der Puls, die Trittzahl, die Geschwindigkeits-Werteund der Kalorienverbrauch. Ist man mit dem E-Bike unterwegs, kann man eine entsprechende Konfiguration vornehmen. Sensoren am Rad werden unterstützt: Distanz und Trittfrequenz können via Bluetooth erfasst werden. Das spart jede Menge Akku am Handy, da hier das GPS nicht so stark in Anspruch genommen wird. Wirklich Sinn macht die App denn auch nur in Verbindung mit dem Smartphone. Auf der Watch gibt es dennoch eine zugehörige App, die eine Zusammenfassung der Daten vom Handy-Display anzeigen kann. Weiterer Vorteil der App: Das kleine Helferlein ist sehr günstig (kein Abo) und erkennt Standzeiten automatisch. Die Daten werden nach Abschluss einer Tour in die Health-App übernommen.

HealthFit

Für jeden Kontrollfreak eine wahre Freude: HealthFit! Die App kommt ebenfalls ohne Abo aus und ist relativ preiswert. Darüber hinaus kann man den Programmierer mit einer Spende unterstützen. HealthFit verarbeitet über Apple Health vorhandene Daten und presst da noch das letzte Bit an Informationen raus. Infos, die man bei der offiziellen Apple-App vergeblich sucht. Umfangreiche Statistiken pro Training erlauben einen tiefen Blick in die eigenen Leistungen. Das reicht – nehmen wir mal das Beispiel Laufen – von der Herzfrequenz-Statistik über Geschwindigkeits-Analysten bis hin zu Zeitangaben in den verschiedenen Trainings-Bereichen (aerob, anaerob etc.). Dazu liefert das Programm noch weitere Werte, deren Bedeutung man als Laie erst mal relativ mühsam erforschen muss. Dennoch eine große Hilfe. Für meine Belange sind vor allem die Trainingsbereiche wichtig. Da weiß man dann sofort, inwieweit man sich so richtig ausgepowert hat. Das eigene Gespür dafür und die echten Zahlen liegen da doch gerne mal ein „wenig” auseinander.

Arise

Wenn es um Ernährung geht, kommt Arise ins Spiel. Mit Hilfe der App lassen sich die rein gefutterten Kalorien schnell erfassen. Das geht per Suche in der bereits vorhandenen Datenbank per Tastatur oder EAN-Code. Ist ein Lebensmittel noch nicht vorhanden, kann man das auch relativ einfach hinzufügen. Gerichte lassen sich am Stück speichern. Dazu kann man Ziele in Sachen Gewicht und maximaler Kalorienaufnahme pro Tag festlegen. Die App bietet dann einen schnellen Überblick, wie viel vom ursprünglich gedachten Kalorienbudget noch übrig ist. Berücksichtigt wird auch der berechnete Grundumsatz. Wenn am Ende des Tages noch Kalorien übrig sind, werden die „gutgeschrieben”. Die lassen sich später als „Belohnung“ verwenden. Mit anderen Worten: Wenn man’s mal krachen lässt, greift man auf dieses Budget zurück. Eine nette Spielerei, die ein schlechtes Gewissen im Fall einer solchen „Gönnung“ erst gar nicht aufkommen lässt. Und gönnen sollte man sich hin und wieder definitiv was. Dazu kommen noch umfangreiche Statistiken und die Angabe der Nährwerte (Proteine, Kohlenhydrate) auf Tagesbasis. Alles, was man so braucht – wenn man bereit ist, Kalorien zu zählen. Mir jedenfalls hat das sehr geholfen. Aktuell habe ich beispielsweise meine Kalorienmenge auf 1800 kcal festgelegt. Das ist perfekt, um mein aktuelles Gewicht von 82 bis 84 kg zu halten. Der Spaß ist allerdings nicht wirklich günstig: Die App ist nur im Abo zu haben. Knapp 25 € werden pro Jahr fällig. Eine Investition, die sich auf jeden Fall lohnt. Vergleichbare Apps sind da auch nicht wirklich günstiger.

Komoot

Tour geplant, Tour gemacht, Tour geteilt. Mit Komoot ist das alles völlig problemlos möglich. Bei der Tour kann es sich um eine Wanderung, eine Radtour oder Trail-Running handeln – unter anderem. Komoot führt einen problemlos über die geplante Route, auch wenn die über steile Wanderwege am Berg führt. Die Aufzeichnung eigener Aktivitäten ist ebenso möglich. Danach werden Freunde schnell und umfassend informiert – inklusive der geknipsten Fotos. Wenn man das denn will. Ansonsten bietet die App so ziemlich alles, was der Tourenliebhaber wünscht. Darüber hinaus gibt es ein eigenes Webportal, über dessen Oberfläche eine komfortable Planung von Touren möglich ist. Auch dieser Spaß ist nicht ganz billig. Komoot bietet verschiedene Preismodelle. So kann sich jeder „seine App“ nach Geldbeutel und Anforderungen zusammenstellen.

Contour

Zu guter Letzt sei noch Contour erwähnt. Die App verbindet sich via Bluetooth mit dem Blutzucker-Messgerät. Neben der reinen Aufzeichnung der gemessenen Werte kann man zu jeder Messung noch die Mahlzeit, die Aktivität oder eigene Notizen eingeben. Einfache Diagramme zeigen den Verlauf der Messwerte über einen beliebigen Zeitraum an. Die Daten werden mit der Apple-Health-App synchronisiert und erscheinen nach einer gewissen Zeit also auch dort. Da ich ausschließlich morgens messe, interessieren mich nur die reinen Werte. Die restlichen Funktionen nutze ich so gut wie nicht. Außer es gibt mal einen brutalen Ausreißer, den dokumentiere ich doch, wenn die Ursache bekannt ist.

Damit ist die Liste der Apps, die ich regelmäßig im Rahmen meiner Diabetes-Problematik verwende, abgeschlossen. Für das Training selbst nutze ich hin und wieder noch Fitness+ von Apple. Allerdings nur in der Winterzeit. Ansonsten bin ich doch mehr ein Fan dieses „Draußen“!

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Die hier angebotenen Dienste und Informationen basieren ausschließlich auf meinen persönlichen Erfahrungen und meinem individuellen Umgang mit Diabetes. Sie ersetzen in keiner Weise ärztlichen Rat und Beistand.

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